Der Tod
Der Tod ist eine der wenigen Dinge im Leben, die man nicht steuern, verschieben, planen, oder anderen
aufdrücken kann. Er ist ist Teil unseres Daseins, ständig präsent, ob ich es nun wahrhaben möchte oder
nicht und für viele Menschen ein Mysterium und ein Tabuthema. Wahrscheinlich eine der Ereignisse, wovor
sich die meisten fürchten, denn dem Sensenmann ist es egal, ob ich jung oder alt bin, reich oder arm, krank
oder gesund, berühmt, oder unbekannt.
Das Alter
Mittlerweile befinde ich mich in einem Alter, in dem man durchaus behaupten kann, die erste Lebenshälfte
längst überschritten zu haben. Nicht, dass ich mich alt fühle, aber erste Gedanken dazu beschäftigen mich.
In der Pubertät dachte ich noch: Boah, der oder die ist schon dreißig. Sooo alt wirst du wahrscheinlich nicht.
Als ich dann tatsächlich das dreißigste Lebensjahr abschloss, bermerkte ich, wie schnell diese Zeit
vorüberging. Bis heute behaupte ich ab und zu aus Spaß, ich sei erst 29. Das nimmt mir schon lange keiner
mehr ab.
Fremd
Fremd ist zunächst ein Wort. Ein Wort, dass etwas beschreibt, was mir nicht geläufig ist, nicht vertraut, dass
außerhalb meines Alltags stattfindet und mit dem ich selten oder nie konfrontiert werde. Das können
Menschen sein, Rituale, Essen, Gebräuche, Traditionen oder Umgangsformen. Wie man mit dem Fremden
umgeht, muss jeder für sich allein entscheiden. Ob er es annimmt, wenn es ihm begegnet, oder ablehnt.
Alkohol
Mit 14 Jahren hatte ich meinen ersten und letzten Vollrausch, inklusive Filmriss. Ich hatte mich für eine
Ferienarbeit beworben und fuhr als Hilfskraft in ein Feriencamp. Kost und Logis frei und viele nette Leute
um mich. Gegenüber befand sich ein See und wir genossen die frische Luft, da das Camp in einem Wald lag.
Viel zu tun hatte ich dort, abgesehen von den ersten Tagen, nicht viel. Ich half dem Hausmeister des Camps
Betten, Fahrräder, Tische und Stühle zu reparieren und die Heizungsanlage für das heiße Wasser am Laufen
zu halten.
Politik
Ich sprach es bereits in anderen Artikeln an. Ich bin ein politisch interessierter Mensch. Seit frühester Jugend.
Würde ich beschreiben müssen, wo ich stehe, würde ich mich links von der Mitte einordnen. Mit extremen,
utopischen, populistischen oder gar nationalistischen Ansichten kann ich nichts anfangen. Sie sind mir
zuwider und manchmal ein Ärgernis, sich damit beschäftigen zu müssen. I
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LARIFARI
Blogbereiche
Angefangen hat alles mit wenigen
Zeilen zu einem Musikprojekt. Die
Dokumentation umfasst
mittlerweile viele Themen und
Aufzeichnungen. Der Projektblog
ist hier zu finden:
Immer wieder beschäftigen mich
Themen, die mich nerven, oder
Gedanken, die ich festhalten muss.
Hier geht es zum Larifari-Blog:
Ich fotografiere sehr gern. In
meiner Galerie habe ich einige
ausgewählte Fotostrecken
verewigt, die ich sehr mag und die
ich gern mit anderen teile.